In diesem speziellen Gemälde hat der Maler zuerst Gelb auf die Leinwand gemalt, bevor er andere Farbtöne hinzufügt. Deshalb erscheint Gelb an den Rändern jeder Farbe. Direkt unter Gelb befindet sich ein dünner bräunlicher Streifen, der fast wie eine Linie aussieht. Es hat ein orangefarbenes Leuchten, wenn es mit Gelb kontrastiert. Darunter befindet sich ein viel dickerer Streifen von dunkelvioletter Farbe, der den Kontrast verstärkt. Der Künstler fügt dann einen großen Block dschungelgrüner Farbe hinzu, die fast wie die Grundfarbe des Gemäldes aussieht. Darunter befindet sich ein viel hellerer Grünton, gefolgt von einem helleren Gelbton. Die Komposition setzt auf Kontraste, um dynamische Szenen zu schaffen, die die Erkennung jeder Farbe verbessern. Während dieser Zeit experimentierte der Künstler mit verschiedenen Farben und Mischungen in seinen Landschaftsbildern.

Dies ist eines der beliebtesten dieser großformatigen Farbgemälde. Stil der Malerei Der Maler verwendet einen abstraktionistischen Kunststil, um dieses Meisterwerk zu schaffen. Diese Form der nicht-objektiven Kunst beinhaltet keine genaue Darstellung von Gegenständen in der visuellen Realität. Stattdessen verwenden Künstler Texturen, Farben, Formen und Gestalten, um diesen Effekt zu erzielen. Diese Art von Kunst entstand zu Beginn des 20. Jahrhunderts und setzte sich bis ins 21. Jahrhundert fort. Dieser Malstil war eine Rebellion von Künstlern gegen die etablierten Normen und Regeln in den früheren Kunstgattungen. Mit Abstraktionismus, Künstler konnten frei mit Farben herumspielen, ohne zu versuchen, sich an die Regeln zu halten. Das Ergebnis waren wirklich erstaunliche Meisterwerke, die Klarheit und Einzigartigkeit ausstrahlten.

Eines der wichtigsten Merkmale dieses Malstils war Kontrast und Dynamik. Mark hat diese Eigenschaft sehr gut gespielt, indem er Farben gewählt hat, die sich voneinander abheben. Außerdem hat er die Dynamik erhöht, indem er gerade, ununterbrochene Linien zwischen verschiedenen Farben verwendet hat. Dies macht das Bild eher zu einem vorgefertigten Satz von Schattierungen als zu zufälligen Farben, die auf die Leinwand geworfen werden. Leider hat Mark Rothko die Bedeutung seiner Bilder nicht erklärt, aus Angst, dass er die Wahrnehmung der Betrachter verwässern würde. Dies gab den Betrachtern mehr Raum, das Gemälde so zu interpretieren, wie es ihnen in den Sinn kam.